Auf 34 Jahre als Teil der Heckmann Unternehmensfamilie kann Reinhold Gierse zurückblicken. Am 28.06.2024 wurde er nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und dabei von Arbeitskollegen, ehemaligen Weggefährten, Mitunternehmern, Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten bei einem Grillabend auf dem Hammer Firmengelände an der Römerstraße begleitet.

Den ersten Kontakt mit der Firma Heckmann hatte Reinhold Gierse bereits 1983. Damals war er als Bauleiter für die Müllverbrennungsanlage in Hamm tätig. Sieben Jahre später begann seine Zeit in unserem Unternehmen. Gemeinsam mit Martin Karnein entwickelte er Ideen für die Zukunft des heutigen Bauunternehmens. Er hat zunächst den Gewerbe- und Industriebau und dann das Projektentwicklungs- und Bauträgergeschäft maßgeblich zur heutigen Größe mit entwickelt und geprägt.

Reinhold Gierse zieht sich nun als Geschäftsführer aus dem täglichen, operativen Geschäft zurück, bleibt dem Unternehmen jedoch als Gesellschafter der Heckmann Bauland und Wohnraum GmbH & Co. KG beratend weiter verbunden.

Für das Baugebiet Rosenhöhe in Wadersloh hat sich ein Teil des Konzeptes geändert: Die Anzahl der Eigentumswohnungen wird reduziert, dafür werden weitere öffentlich geförderten Wohnungen erreichtet.

In unserem Bauprojekt „Wilhelmstraße 19“ hat die Stadt Hamm den ersten Vertretungsstützpunkt Kindertagespflege in Hamm eröffnet. Ziel der Einrichtung ist es, eine kostenlose Ersatzbetreuung bei kurzfristigen Ausfällen der Kindertagespflegeperson anzubieten. Bis zu neun Kinder können in der Einrichtung von zwei qualifizierten Tagesmüttern betreut werden.

In der Bauphase hat Heckmann Bauland und Wohnraum das Projekt bereits eng begleitet: Welche baulichen Voraussetzungen müssen die Räumlichkeiten erfüllen und wie soll die Raumaufteilung am besten gestaltet werden? Dabei ist Bauleiter Matthias Fleermann stets auf die Bedürfnisse der Einrichtung eingegangen.

Geführt wird die Einrichtung aktuell von zwei Tagesmüttern und wird von der Stadt Hamm als Pilotprojekt gesehen. Dabei gibt es kooperierende Tagespflegepersonen, die mit ihren zu betreuenden Kindern regelmäßig den Vertretungsstützpunkt besuchen und so die Kontaktpflege sicherstellen. Die Kinder sollen so auf einen möglichen Vertretungsfall vorbereitet werden und sowohl die Betreuerinnen als auch die Einrichtung im Vorfeld kennenlernen.

„Als Vater weiß ich, wie wichtig es gerade für berufstätige Eltern ist, die Kinder immer gut betreut zu wissen“, erklärte Geschäftsführender Gesellschafter der Heckmann Bauland und Wohnraum GmbH Franz Venker bei der offiziellen Eröffnung Ende Mai in den Räumlichkeiten des Vertretungsstützpunktes. Zur offiziellen Eröffnung wünschte er der Stadt und der Einrichtung daher alles Gute und sicherte Unterstützung bei weiteren Projekten dieser Art zu.

Wohnen wo andere Urlaub machen, das verspricht unser aktuelles Bauprojekt Schlossmühle Heessen. Bereits Ende April wurden die ersten Schlüssel an die neuen Eigentümer übergeben werden. Damit auch Sie einen Eindruck von dem Gebäudeensemble bekommen, laden wir Sie herzlich zu unserem Sonderberatungstag ein:

jeden Freitag im Juni
12:30 – 15:30 Uhr
ohne Anmeldung

Gemeinsam mit unseren Vertriebsmitarbeitern haben Sie die Möglichkeit, die aktuell noch freien Wohnungen im Bauprojekt zu besichtigen und einen ersten Eindruck von Ihrem neuen Zuhause zu erhalten. In unserer eingerichteten Musterwohnung haben Sie die Möglichkeit erste Inspirationen für Ihre Ausstattung und die Möglichkeiten, die dieses einzigartige Projekt mitten im Grünen Ihnen bietet, zu erhalten.

Informationen in Kürze
Wir für Sie! Vor Ort!
Jeden Freitag im Juni finden unser Sonderberatungstag an der Schlossmühle in Heessen statt. Melden Sie sich in unserer Musterwohnung!

An der Schlossmühle 18
59073 Hamm

12:30 – 15:30 Uhr

In den kommen den Wochen wird es richtig grün rund um die alte Schlossmühle. Das liegt nicht nur daran, dass der Frühling immer mehr Einzug hält, sondern auch daran, dass im gleichnamigen Baugebiet an den Außenanlagen Hand angelegt wird – und da ist viel Grün vorgesehen. Bald werden auch die ersten Eigentümer und Mieter in die vier Mehrfamilienhäuser des Baugebiets einziehen.

Das wird in Etappen geschehen. In der letzten Aprilwoche sollen die Häuser mit den Hausnummern 16 und 18, das sind die östlichen in der Reihe, übergeben werden, sagt Franz Venker, Geschäftsführender Gesellschafter von Heckmann. Zu Ende Juni folgen dann die Hausnummern 12 und 14. „Wir bauen von hinten nach vorne“, erklärt Venker. Bereits fertig ist das Mehrfamilienhaus direkt am früheren Verlauf des Enniger Bachs, das allerdings nicht von Heckmann, sondern von privater Hand, aber im gleichen Stil wie die anderen Bauten errichtet wurde.

In den vier Häusern von Heckmann schreitet derweil der Innenausbau weiter voran beziehungsweise ist kurz davor, abgeschlossen zu werden. Die Arbeiten sind komplett in dem Zeitrahmen, der beim Richtfest im Juni 2023 angegeben wurde. „Lediglich mit den Außenanlagen sind wir im Hintertreffen. Der viele Regen hat uns Zeit gekostet“, sagt Venker. Bis Ende April sollen nun die hinteren Außenanlagen fertig sein, zu den Sommerferien dann auch die vorderen.

Begonnen hatte das Bauprojekt mit den Erschließungsarbeiten im Jahr 2021,die ebenso wie der Endausbau zu Heckmanns Aufgaben gehören. Die Erdarbeiten für die Betonwanne für die Tiefgaragen starteten im Juli 2022, danach ging es in den Hochbau. Außerdem wird sich das Hammer Bauunternehmen der Komplettsanierung der Mühlenruine annehmen und hat im Sinne des Hochwasserschutzes bereits das Bett des Enniger Bachs verlegt. Insgesamt investiert Heckmann rund 14 Millionen Euro in das Gebiet rund um die Schlossmühle. Weitere Grundstücke dort sind im Besitz der Familie von Ketteler/von Boeselager, die auch bereits mit der Instandsetzung der Alten Schmiede begonnen hat.

Jetzt soll es aber vorangehen. Rund um die Häuser werden die Flächen, sozusagen die Decken der Tiefgaragen, „extensiv begrünt“ (Venker). Auch die Häuschen für die Mülltonnen erhalten eine Dachbegrünung, die ebenso für die Mehrfamilienhäuser im Süden und Einfamilienhäuser im Norden vorgesehen ist. Bei den Einfamilienhäusern besteht aber die Möglichkeit, Photovoltaik-Anlagen zu installieren. „Viele machen ja heute beides“, wirft Venker ein.

Die Mehrfamilienhäuser von Heckmann entstehen nach KfW 55, jenem Standard, der zum Zeitpunkt der Baugenehmigung up to date war. „Die Häuser sind aber nach energetischen Standards absolut top“, versichert Venker. Neben der Dachbegrünung nennt er die Tiefgaragen als Beispiel. Dort wurde für jeden Stellplatz die Infrastruktur für E-Mobilität vorbereitet, sodass die Nutzer entweder jetzt direkt oder später einmal eine Ladestation installieren können. Für die einzelnen Häuser steuert ein intelligentes Lade-Management-System das Aufladen. Angeschlossen ist das Gebiet an das Fernwärmenetz, dazu hat die Telekom bereits Glasfaser für schnelles Internet verlegt.

Von den 31 Wohnungen von 57 bis 120 Quadratmetern, die in den Mehrfamilienhäusern entstehen, sind laut Venker 22 bereits verkauft. Etwa zwei Drittel der Kunden wollen selbst einziehen, die anderen die Wohnungen in bester Lage vermieten. „Wir merken auch, dass es wieder anzieht“, spricht Venker von einer gestiegenen Nachfrage. Als die Vermarktung begonnen hatte, habe es dagegen wegen der gestiegenen Kosten und Bauzinsen eine allgemeine Verunsicherung gegeben. Die verschwinde nun: „Die Leute haben sich anscheinend zunehmend an die Rahmenbedingungen gewöhnt.“

Zwischen 350.000 und 450.000 Euro hat Heckmann für die Eigentumswohnungen zum Vermarktungsstart aufgerufen. „Die Preise sind anspruchsvoll“, sagt auch Venker, gleichzeitig habe man aber „explizit darauf verzichtet“ diese seit der Anfangsphase anzuheben.

 

Quelle: WA, 06. April 2024, Boris Baur

Fünf Grundstücke vergeben und Baugenehmigung für Mühle
Neben den vier Mehrfamilienhäusern, die Heckmann an der Schlossmühle baut, vermarktet das Unternehmen mit Sitz in Bockum-Hövel auch sechs Grundstücke für Einfamilienhäuser. Eines davon ist mittlerweile bereits in die Höhe gewachsen, für ein zweites, das gleich zwei Grundstücke belegt, haben die Erdarbeiten begonnen. Fünf Flächen seien bereits früh verkauft worden, die sechste sei noch erhältlich, sagt Franz Venker: „Zwei wollen auch in diesem Jahr anfangen zu bauen.“ Für ihn ein Indiz, dass die Leute wieder mutiger werden. Bauherren müssen nur die Grundstücke erwerben, gebaut werden kann dann ohne Bauträger- und Architektenbindung. Weitere Flächen im Baugebiet An der Schlossmühle vermarktet die Familie von Ketteler/von Boeselager in Erbpacht. Auf einem Grundstück, direkt neben der alten Schmiede, ist auch bereits das erste Einfamilienhaus entstanden und bezogen.

Jahrzehnte wurde über das potenzielle Baugebiet „An der Schlossmühle“ diskutiert, ehe es vor ein paar Jahren Grünes Licht gab. Immer war dabei auch eine Sanierung der heruntergekommenen Mühle mitgedacht worden. Als Heckmann den Zuschlag erhielt, gab es daher den Auftrag, die denkmalgeschützte Ruine wieder instandzusetzen. „Wir bleiben auch hier in der Verantwortung“, versichert Gesellschafter Franz Venker. Mittlerweile liege eine Baugenehmigung vor. „Eine Zeitschiene kann ich aber nicht verbindlich benennen.“ Für die eine Hälfte sei eine Wohnnutzung vorgesehen, den anderen Teil lasse man in den Planungen offen, um für Interessenten „flexibel zu bleiben“, wie Venker erläutert. Derzeit bemühe sich Heckmann um Fördermittel für die Sanierung des Gebäudes aus dem 16. Jahrhundert. Mit Blick auf die immer noch bestehenden Schwierigkeiten im Bausektor sagt Venker zum Mühlenprojekt. „Das wird eine Riesenherausforderung.“

Ein großer Teil der Bausubstanz vom ehemaligen Krankenhaus St. Josef soll erhalten bleiben. Das erklärte Heckmann Bauland und Wohnraum Geschäftsführer Reinhold Gierse dem WA bei einem gemeinsamen Ortstermin mit dem Geschäftsführer der St. Barbara-Klinik Peter Potysch.

Den ganzen Artikel gibt es hier zu lesen.

Die Wilhelmstraße 19 in Hamm ist bezugsfertig und vollständig fertiggestellt. Im April 2022 hatte Heckmann Bauland und Wohnraum mit den Bauarbeiten an dem öffentlichen geförderten Neubauprojekt begonnen. Eineinhalb Jahre später – pünktlich zum 01. November 2023- wurden den Mieter*innen die Schlüssel zu den insgesamt 13 öffentlich geförderten Wohnungen übergeben.

Neben dem Stadtteilzentrum West, vermietet Heckmann die 13 modernen und barrierefreien Wohnungen in den Größen 55, 62 und 82 Quadratmeter im KfW 55-Standard. Diese werden mit Fernwärme beheizt und verfügen alle über einen Balkon oder eine großzügige Dachterrasse. Die Erdgeschossetage wurde von der Stadt Hamm angemietet. Der gesamte Bereich wird als Großtagespflege, mit einer Kinderbetreuung für ca. 10 Kinder und Seminarraum genutzt.

Sowohl das Stadtteilzentrum als auch unser Haus ist vom Dortmunder Architekturbüro Schamp & Schmalöer entworfen worden, erklärt Geschäftsführer Franz Venker.

Es gab in den vergangenen Jahren wohl wenige Themen, die die Bockum-Höveler Bürgerinnen und Bürger so aufgewühlt haben, wie die Schließung des St. Josef-Krankenhauses. Was passiert mit dem Gebäude und dem Grundstück mitten im Stadtgebiet? Um diese Fragen zu klären lud Heckmann Bauland und Wohnraum die Bezirksvertreter in der vergangenen Woche ein, um ihnen ihre Pläne für die Zukunft des Areals zu präsentieren.

Bereits im Jahr 2019 hatte Heckmann Interesse am Kauf des Grundstückes bekundet. Gegen einige weitere Interessenten hat das Unternehmen sich durchgesetzt, sodass Anfang 2023 der Notarkaufvertrag geschlossen werden konnte. Um überhaupt eine Vorstellung zu bekommen, was aus dem Areal entstehen kann, entschied Heckmann sich dazu, einen Ideenwettbewerb auszuschreiben. Fünf ausgewählte Architektur- und Stadtplaner-Büros haben ihre Entwürfe eingereicht. Als Grundlage diente ein erster Rahmenplan der Stadt, der auf einer Bürgerbefragung basiert.

Die Entwürfe der Firma „Klein.Riesenbeck & Architekten BDA & Stadtplaner“ haben am Ende des Wettbewerbers am meisten überzeugt und einen einstimmigen Zuschlag der Jury erhalten. Die Besonderheit: Die alten Eichen auf dem Gelände sollen erhalten bleiben. Und auch das Krankenhaus an sich wird zum Teil zurückgebaut, sodass neuer Wohnraum, Kitas oder Räumlichkeiten für Wohngruppen in den vorhandenen Gebäuden entstehen können. Zusätzlich werden weitere Gebäudekomplexe für ein Gastronomisches Angebot, ein Ärzteraus und freifinanzierten und geförderten Wohnraum in dem entstehenden Quartier integriert. Darüber hinaus soll das Areal für alle freizugänglich sein, mit einer direkten Verbindung zum Hallohpark. Eine Tiefgarage, die im Keller des Krankenhauses entstehen soll, wird das Quartier Autofrei halten.

„Wir sind uns der Herausforderung und dem dicken Brett, das wir bohren müssen, durchaus bewusst. Bei dem Grundstück handelt es sich um ein wichtiges Gelände im Stadtkern. Als Bockum-Höveler Unternehmen ist es uns ein wichtiges Anliegen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils mit dem entstehenden Quartiert identifizieren können und wir die Voraussetzung für die Versorgung im Stadtteil durch medizinische Einrichtungen, Kindergärten, Pflegeinstitutionen und Wohnraum schaffen“, verdeutlicht Heckmann Bauland und Wohnraum Geschäftsführer Reinhold Gierse.

Wir haben Grund zu feiern und zwar das Richtfest an der Schlossmühle in Hamm Hessen: Wo man zwischen Schlössern und Elefanten spazieren gehen kann, mitten im Grünen und doch Stadt nah mit vielen Annehmlichkeiten direkt vor Ort.

Insgesamt feierten wir mit rund 60 Gäßten – darunter Kund*innen und künftige Bewohner*innen sowie Anwohner*inne, Handwerker*innen und Heckmann Kolleg*innen. Bei leckerem Grillbuffet, kalten Getränken und lockeren Gesprächen lernten sich die ersten neuen Nachbarn kennen. Möchten auch Sie Nachbar werden? Sichern Sie sich jetzt noch eine freie Wohnung. Schicken Sie uns gern eine PN und wir setzen uns mit Ihnen in Kontakt.

Wir danken allen Beteiligten für das in uns gesetzte Vertrauen und freuen uns mit allen Eigentümern über den Baufortschritt!

Heckmann Bauland und Wohnraum unterzeichnete am 10.03.2023 den Grundstückskaufvertrag zum St. Josef Krankenhaus in Hamm Hövel. In einem gut 2-jährigen Bieterverfahren haben wir uns gegen unsere Mitbewerber durchgesetzt. Wir freuen uns auf diese verantwortungsvolle Aufgabe, gehen mit Respekt an die Entwicklung des sensiblen Standortes heran und haben uns zum Ziel gesetzt, neue Mehrwerte für die Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Mit dem nördlich angrenzenden Parkquartier, sowie der Revitalisierung des ehemaligen Schwesternwohnheims an der Hohenhöveler Straße, haben wir das direkte Umfeld bereits erfolgreich und verlässlich aufgewertet.

Das ehemalige Verwaltungsgebäude des St. Josef-Krankenhauses in der Albert-Struck-Straße 17 ist nicht Bestandteil des Kaufs. Dieses Gebäude wurde von der St. Barbara-Klinik zwischenzeitlich bereits umgebaut, modernisiert und beherbergt das Medizinische Versorgungszentrum. Mit insgesamt drei Praxen für Allgemeinmedizin, Chirurgie und Unfallchirurgie sowie Neurochirurgie ist eine wohnortnahe medizinische Versorgung weiterhin gewährleistet.

Verantwortungsbewusst stellen wir uns dem neuen Gräude-Projekt. Auf Basis der beschlossenen Rahmenplanung wird der zentralen Standort in Hövel in gutem Dialog mit der Bürgerschaft, der Politik und interessierten Personen oder Firmen möglichstt einvernehmlich für die Zukunft ausgerichtet bzw. neugestaltet. Geplant ist die Entwicklung eines urbanen Wohnquartiers mit hohen, nachhaltigen Energiestandards, wenig Autoverkehr und einer hohen Aufenthaltsqualität mit entsprechenden Grünflächen. Dabei ist uns der Erhalt der Bäume und Grünflächen im Kreuzungsbereich Hohenhöveler-/Klemmestraße besonders wichtig. Es werden verschiedene, sich gegenseitig ergänzende Wohnungsangebote zur Verfügung gestellt. Hierbei wollen wir uns auch an der stadtweiten Quote für öffentlich geförderten Wohnraum orientieren und unseren Beitrag dazu leisten. Zudem soll ein Gesundheits-/ Familienkomplex an der Hohenhöveler Straße entstehen.

Die nächsten Schritte sehen die gemeinsame Konkretisierung des städtebaulichen Entwurfes, als Grundlage für den neu aufzustellenden Bebauungsplan vor.