Die Unternehmensfamilie Heckmann ist auch in diesem Jahr wieder ein Teil der Imbau in den Zentralhallen Hamm. Heckmann Bauland und Wohnraum und Heckmann Bauplus nehmen vom 14. bis zum 16. Februar an der Hammer Immobilien- und Baufachmesse teil und stehen Bauherren und Wohnungsinteressen für Fragen zur Verfügung. Das Schwerpunktmotto der diesjährigen Messe lautet „Schöner wohnen, um schöner zu leben“.

Die Spezialisten von Heckmann Bauplus werden am Stand E4 über ihr Leistungsangebot zu Sanierungen, Renovierungen und kleinere Veränderungen an Bestandsimmobilien sowie energetischer Sanierung beraten.

Am Stand E2 präsentieren die Experten von Heckmann Bauland und Wohnraum die neusten Wohnprojekte in Hamm und Umgebung. Dabei bietet das Unternehmen einen „Alles-aus-einer-Hand“-Service an. Andreas Strube unterstreicht: „Wir bieten Ihnen eine komfortable Neubau-Eigentumswohnung an und verkaufen professionell ihr Haus. Ganz bequem und unkompliziert, alles aus einer Hand!“ Somit wird der Übergang vom pflegeintensiven Haus in die bequeme Wohnung ein Leichtes.

Sie wollen auf der ImBau mit uns in Kontakt treten? Dann sichern Sie sich jetzt eine Freikarte und wenden sich an unsere Marketingabteilung (marketing@heckmann-bau.de; Tel. 02381 7990 570).

Wir freuen uns auf Sie!

Die Messe kann zu folgenden Öffnungszeiten besucht werden:
Freitag 14 bis 18 Uhr
Samstag und Sonntag 11 bis 18 Uhr

Heckmann Bauland und Wohnraum kauft Grundstück gemeinsam mit Hugo Schneider als Green Roof Projekt GmbH & Co. KG

Lange stand das ehemalige Kaufhof-Gebäude in der Hammer Innenstadt leer. Nun steht fest, dass die Green Roof Projekt GmbH & Co. KG, bestehend aus den Hammer Unternehmen Heckmann Bauland und Wohnraum GmbH & Co. KG und Hugo Schneider GmbH das Gelände gekauft hat. Der Vertrag wurde Ende August unterzeichnet.

Die Gespräche mit dem vorherigen Eigentümer haben rund zwei Jahre angedauert, bis es zu einem erfolgreichen Abschluss kommen konnte, erklärte geschäftsführender Gesellschafter der Heckmann Bauland und Wohnraum GmbH & Co. KG, Franz Venker. In den kommenden Jahren werden die Firmen Heckmann und Schneider ihre Kompetenzen und Ressourcen vereinen und eine attraktive Nachnutzung des 7.400 Quadratmeter großen Grundstücks entwickeln und umsetzen.

„Als lokale Immobilienakteure sind wir mit den örtlichen Gegebenheiten des Grundstücks und dem direkten Umfeld bestens vertraut und sind von dem Potenzial und der Zukunftsfähigkeit des Standortes vollends überzeugt“, unterstreicht Franz Venker.

Die unmittelbare Nähe zum Hauptbahnhof sowie dem Verkehrsnotenpunkt „Westentor“ bieten optimale Voraussetzungen für die Neuschaffung modernen Büro-, Gewerbe-, Praxis- und auch Wohnformen. Aktuell befindet sich das Unternehmen noch in einer sehr frühen Phase der Entwicklung, sodass auch eine anderweitige Nutzung, die das aktuelle Angebot in der Hammer Innenstadt ergänzt, denkbar ist. Wann genau es zu baulichen Veränderungen auf dem Grundstück kommt, steht zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht fest.

17 Jugendliche feierten erfolgreichen Abschluss der Ausbildung

In feierlichem Rahmen wurden am vergangenen Donnerstag im Gasthof Hagedorn 17 Jugendliche der Unternehmensfamilie Heckmann für den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung geehrt. Die interne Freisprechungsfeier stand ganz im Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung der erbrachten Leistungen der jungen Nachwuchskräfte.

Martin Karnein, Geschäftsführer der Unternehmensfamilie Heckmann, betonte in seiner Ansprache die Bedeutung dieses Meilensteins im Leben der ehemaligen Auszubildenden: u201eDer Übergang vom Auszubildenden zum Gesellen ist geschafft. Jetzt können Sie auf dem Fundament Ihres Berufes das Leben bestreiten.u201c Diese Worte unterstreichen den Beginn eines neuen Kapitels für die Absolventen, die nun den nächsten Schritt in ihrer beruflichen Laufbahn in Angriff nehmen können.

Martin Karnein ermutigte die jungen Fachkräfte, ab sofort Erfahrungen zu sammeln und ihren beruflichen Aufstieg mit Engagement und Zielstrebigkeit zu verfolgen. u201eWir wünschen Ihnen, dass Sie Erfüllung in Ihrem Beruf findenu201c, fügte er hinzu und hob die Bedeutung von Leidenschaft und Zufriedenheit im Berufsleben hervor.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden den Absolventen feierlich die Urkunden überreicht. Thomas Saerbeck und Milenko Pulic, ebenfalls Geschäftsführer bei Bernhard Heckmann, führten die symbolische Freisprechung durch. Mit der Übergabe der Urkunden wurde den jungen Gesellen offiziell die Freiheit verliehen, ihren Beruf nun eigenverantwortlich auszuüben.

Mit trockenen Füßen sind die Azubis der Unternehmensfamilie Heckmann in diesem Jahr nicht zurück von ihrer Willkommensveranstaltung am Möhnesee gekommen. Nach ersten Teambuildingmaßnahmen ging es für die 26 Jugendlichen nämlich nicht nur mit selbstgebauten Flößen auf die Möhne, für einige ging es auch in den See.

Um den Auszubildenden den Start in ihre Ausbildung so einfach wie möglich zu machen, lädt die Unternehmensfamilie sie bereits seit einigen Jahren zu Beginn ihrer Ausbildung zu einem gemeinsamen Event ein. u201eIn diesem Jahr haben wir uns erneut für eine Aktion an der Möhne entschiedenu201c, erklärt Ausbildungsleiter Shenadi Osmani. So haben die Jugendlichen die Möglichkeit, bereits von Beginn an zusammenzuwachsen und eine Einheit zu bilden.

Dabei war auch in diesem Jahr wieder das Floßbauen das Highlight. Aufgeteilt wurden die Teilnehmer in Fünfergruppen. Aus PVC-Kanalrohren, Seilen und Holzlatten in verschiedenen Größen haben Sie als Team ihr Floß gebaut und es anschließend ins Wasser gelassen. Die Anspannung am Ufer war groß, denn bei allen schwang die Frage mit, ob die Flöße wirklich halten. Die Freude darüber, dass jedes Floß geschwommen ist, war bei den Teams umso größer.

u201eIm Laufe der Veranstaltung haben die Jugendlichen festgestellt, dass sie nur als Team funktionieren könnenu201c, verdeutlicht Shenadi Osmani. Ein Beispiel dafür war auch die Drahtseil-Übung, bei der die Jugendlichen über ein Drahtseil von einer Steinplattform zur anderen balancieren mussten, ohne den Boden zu berühren. Während einige am Anfang dachten, dass sie diese Aufgabe allein bewältigen können, wurde ihnen klar, dass das dem Team nicht hilft und sie nur gemeinsam als Gruppe das Ziel erreichen können. u201eDiese Erfahrung können die Jugendlichen nun auch mit in ihre Ausbildungen nehmen.u201c

2021 hat Heckmann Bauland und Wohnraum das Gewerbegebiet Lipperandstraße am Handelshof in Bockum-Hövel von der Stadt Hamm erworben, entwickelt und vermarktet. 40 Prozent der Gesamtfläche konnte das Unternehmen bereits verkaufen. Rund 30 Prozent konnten bereits für Interessenten reserviert werden.

Dabei ist das Gebiet an der Lipperandstraße ein Besonderes: Aus dem Bebauungsplan ergibt sich die Auflage, dass durch Sonnenkollektoren auf den Gründächern auch Strom produziert wird, sodass kein Erdgasanschluss notwendig ist. So soll eine möglichst klimaschonende Produktion in der Zukunft ermöglicht werden.

Den gesamten Artikel über das neue Gewerbegebiet am Handelshof können Sie auf wa.de lesen.

Auf 34 Jahre als Teil der Heckmann Unternehmensfamilie kann Reinhold Gierse zurückblicken. Am 28.06.2024 wurde er nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und dabei von Arbeitskollegen, ehemaligen Weggefährten, Mitunternehmern, Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten bei einem Grillabend auf dem Hammer Firmengelände an der Römerstraße begleitet.

Den ersten Kontakt mit der Firma Heckmann hatte Reinhold Gierse bereits 1983. Damals war er als Bauleiter für die Müllverbrennungsanlage in Hamm tätig. Sieben Jahre später begann seine Zeit in unserem Unternehmen. Gemeinsam mit Martin Karnein entwickelte er Ideen für die Zukunft des heutigen Bauunternehmens. Er hat zunächst den Gewerbe- und Industriebau und dann das Projektentwicklungs- und Bauträgergeschäft maßgeblich zur heutigen Größe mit entwickelt und geprägt.

Reinhold Gierse zieht sich nun als Geschäftsführer aus dem täglichen, operativen Geschäft zurück, bleibt dem Unternehmen jedoch als Gesellschafter der Heckmann Bauland und Wohnraum GmbH & Co. KG beratend weiter verbunden.

Für das Baugebiet Rosenhöhe in Wadersloh hat sich ein Teil des Konzeptes geändert: Die Anzahl der Eigentumswohnungen wird reduziert, dafür werden weitere öffentlich geförderten Wohnungen erreichtet.

In unserem Bauprojekt „Wilhelmstraße 19“ hat die Stadt Hamm den ersten Vertretungsstützpunkt Kindertagespflege in Hamm eröffnet. Ziel der Einrichtung ist es, eine kostenlose Ersatzbetreuung bei kurzfristigen Ausfällen der Kindertagespflegeperson anzubieten. Bis zu neun Kinder können in der Einrichtung von zwei qualifizierten Tagesmüttern betreut werden.

In der Bauphase hat Heckmann Bauland und Wohnraum das Projekt bereits eng begleitet: Welche baulichen Voraussetzungen müssen die Räumlichkeiten erfüllen und wie soll die Raumaufteilung am besten gestaltet werden? Dabei ist Bauleiter Matthias Fleermann stets auf die Bedürfnisse der Einrichtung eingegangen.

Geführt wird die Einrichtung aktuell von zwei Tagesmüttern und wird von der Stadt Hamm als Pilotprojekt gesehen. Dabei gibt es kooperierende Tagespflegepersonen, die mit ihren zu betreuenden Kindern regelmäßig den Vertretungsstützpunkt besuchen und so die Kontaktpflege sicherstellen. Die Kinder sollen so auf einen möglichen Vertretungsfall vorbereitet werden und sowohl die Betreuerinnen als auch die Einrichtung im Vorfeld kennenlernen.

„Als Vater weiß ich, wie wichtig es gerade für berufstätige Eltern ist, die Kinder immer gut betreut zu wissen“, erklärte Geschäftsführender Gesellschafter der Heckmann Bauland und Wohnraum GmbH Franz Venker bei der offiziellen Eröffnung Ende Mai in den Räumlichkeiten des Vertretungsstützpunktes. Zur offiziellen Eröffnung wünschte er der Stadt und der Einrichtung daher alles Gute und sicherte Unterstützung bei weiteren Projekten dieser Art zu.

Wohnen wo andere Urlaub machen, das verspricht unser aktuelles Bauprojekt Schlossmühle Heessen. Bereits Ende April wurden die ersten Schlüssel an die neuen Eigentümer übergeben werden. Damit auch Sie einen Eindruck von dem Gebäudeensemble bekommen, laden wir Sie herzlich zu unserem Sonderberatungstag ein:

jeden Freitag im Juni
12:30 – 15:30 Uhr
ohne Anmeldung

Gemeinsam mit unseren Vertriebsmitarbeitern haben Sie die Möglichkeit, die aktuell noch freien Wohnungen im Bauprojekt zu besichtigen und einen ersten Eindruck von Ihrem neuen Zuhause zu erhalten. In unserer eingerichteten Musterwohnung haben Sie die Möglichkeit erste Inspirationen für Ihre Ausstattung und die Möglichkeiten, die dieses einzigartige Projekt mitten im Grünen Ihnen bietet, zu erhalten.

Informationen in Kürze
Wir für Sie! Vor Ort!
Jeden Freitag im Juni finden unser Sonderberatungstag an der Schlossmühle in Heessen statt. Melden Sie sich in unserer Musterwohnung!

An der Schlossmühle 18
59073 Hamm

12:30 – 15:30 Uhr

In den kommen den Wochen wird es richtig grün rund um die alte Schlossmühle. Das liegt nicht nur daran, dass der Frühling immer mehr Einzug hält, sondern auch daran, dass im gleichnamigen Baugebiet an den Außenanlagen Hand angelegt wird – und da ist viel Grün vorgesehen. Bald werden auch die ersten Eigentümer und Mieter in die vier Mehrfamilienhäuser des Baugebiets einziehen.

Das wird in Etappen geschehen. In der letzten Aprilwoche sollen die Häuser mit den Hausnummern 16 und 18, das sind die östlichen in der Reihe, übergeben werden, sagt Franz Venker, Geschäftsführender Gesellschafter von Heckmann. Zu Ende Juni folgen dann die Hausnummern 12 und 14. „Wir bauen von hinten nach vorne“, erklärt Venker. Bereits fertig ist das Mehrfamilienhaus direkt am früheren Verlauf des Enniger Bachs, das allerdings nicht von Heckmann, sondern von privater Hand, aber im gleichen Stil wie die anderen Bauten errichtet wurde.

In den vier Häusern von Heckmann schreitet derweil der Innenausbau weiter voran beziehungsweise ist kurz davor, abgeschlossen zu werden. Die Arbeiten sind komplett in dem Zeitrahmen, der beim Richtfest im Juni 2023 angegeben wurde. „Lediglich mit den Außenanlagen sind wir im Hintertreffen. Der viele Regen hat uns Zeit gekostet“, sagt Venker. Bis Ende April sollen nun die hinteren Außenanlagen fertig sein, zu den Sommerferien dann auch die vorderen.

Begonnen hatte das Bauprojekt mit den Erschließungsarbeiten im Jahr 2021,die ebenso wie der Endausbau zu Heckmanns Aufgaben gehören. Die Erdarbeiten für die Betonwanne für die Tiefgaragen starteten im Juli 2022, danach ging es in den Hochbau. Außerdem wird sich das Hammer Bauunternehmen der Komplettsanierung der Mühlenruine annehmen und hat im Sinne des Hochwasserschutzes bereits das Bett des Enniger Bachs verlegt. Insgesamt investiert Heckmann rund 14 Millionen Euro in das Gebiet rund um die Schlossmühle. Weitere Grundstücke dort sind im Besitz der Familie von Ketteler/von Boeselager, die auch bereits mit der Instandsetzung der Alten Schmiede begonnen hat.

Jetzt soll es aber vorangehen. Rund um die Häuser werden die Flächen, sozusagen die Decken der Tiefgaragen, „extensiv begrünt“ (Venker). Auch die Häuschen für die Mülltonnen erhalten eine Dachbegrünung, die ebenso für die Mehrfamilienhäuser im Süden und Einfamilienhäuser im Norden vorgesehen ist. Bei den Einfamilienhäusern besteht aber die Möglichkeit, Photovoltaik-Anlagen zu installieren. „Viele machen ja heute beides“, wirft Venker ein.

Die Mehrfamilienhäuser von Heckmann entstehen nach KfW 55, jenem Standard, der zum Zeitpunkt der Baugenehmigung up to date war. „Die Häuser sind aber nach energetischen Standards absolut top“, versichert Venker. Neben der Dachbegrünung nennt er die Tiefgaragen als Beispiel. Dort wurde für jeden Stellplatz die Infrastruktur für E-Mobilität vorbereitet, sodass die Nutzer entweder jetzt direkt oder später einmal eine Ladestation installieren können. Für die einzelnen Häuser steuert ein intelligentes Lade-Management-System das Aufladen. Angeschlossen ist das Gebiet an das Fernwärmenetz, dazu hat die Telekom bereits Glasfaser für schnelles Internet verlegt.

Von den 31 Wohnungen von 57 bis 120 Quadratmetern, die in den Mehrfamilienhäusern entstehen, sind laut Venker 22 bereits verkauft. Etwa zwei Drittel der Kunden wollen selbst einziehen, die anderen die Wohnungen in bester Lage vermieten. „Wir merken auch, dass es wieder anzieht“, spricht Venker von einer gestiegenen Nachfrage. Als die Vermarktung begonnen hatte, habe es dagegen wegen der gestiegenen Kosten und Bauzinsen eine allgemeine Verunsicherung gegeben. Die verschwinde nun: „Die Leute haben sich anscheinend zunehmend an die Rahmenbedingungen gewöhnt.“

Zwischen 350.000 und 450.000 Euro hat Heckmann für die Eigentumswohnungen zum Vermarktungsstart aufgerufen. „Die Preise sind anspruchsvoll“, sagt auch Venker, gleichzeitig habe man aber „explizit darauf verzichtet“ diese seit der Anfangsphase anzuheben.

 

Quelle: WA, 06. April 2024, Boris Baur

Fünf Grundstücke vergeben und Baugenehmigung für Mühle
Neben den vier Mehrfamilienhäusern, die Heckmann an der Schlossmühle baut, vermarktet das Unternehmen mit Sitz in Bockum-Hövel auch sechs Grundstücke für Einfamilienhäuser. Eines davon ist mittlerweile bereits in die Höhe gewachsen, für ein zweites, das gleich zwei Grundstücke belegt, haben die Erdarbeiten begonnen. Fünf Flächen seien bereits früh verkauft worden, die sechste sei noch erhältlich, sagt Franz Venker: „Zwei wollen auch in diesem Jahr anfangen zu bauen.“ Für ihn ein Indiz, dass die Leute wieder mutiger werden. Bauherren müssen nur die Grundstücke erwerben, gebaut werden kann dann ohne Bauträger- und Architektenbindung. Weitere Flächen im Baugebiet An der Schlossmühle vermarktet die Familie von Ketteler/von Boeselager in Erbpacht. Auf einem Grundstück, direkt neben der alten Schmiede, ist auch bereits das erste Einfamilienhaus entstanden und bezogen.

Jahrzehnte wurde über das potenzielle Baugebiet „An der Schlossmühle“ diskutiert, ehe es vor ein paar Jahren Grünes Licht gab. Immer war dabei auch eine Sanierung der heruntergekommenen Mühle mitgedacht worden. Als Heckmann den Zuschlag erhielt, gab es daher den Auftrag, die denkmalgeschützte Ruine wieder instandzusetzen. „Wir bleiben auch hier in der Verantwortung“, versichert Gesellschafter Franz Venker. Mittlerweile liege eine Baugenehmigung vor. „Eine Zeitschiene kann ich aber nicht verbindlich benennen.“ Für die eine Hälfte sei eine Wohnnutzung vorgesehen, den anderen Teil lasse man in den Planungen offen, um für Interessenten „flexibel zu bleiben“, wie Venker erläutert. Derzeit bemühe sich Heckmann um Fördermittel für die Sanierung des Gebäudes aus dem 16. Jahrhundert. Mit Blick auf die immer noch bestehenden Schwierigkeiten im Bausektor sagt Venker zum Mühlenprojekt. „Das wird eine Riesenherausforderung.“